Messdienerfreizeit Kell am See 2012

Unsere Messdiener verbrachten dieses Jahr ihre Herbstferien-Freizeit in Kell am See. Lesen Sie den Bericht von Marie Wallrich und Leon Orlik über die erlebnisreichen und schönen Tage.

Messdienerfreizeit Kell am See 2012

(Thema: Spongebob)
Am Sonntag besuchten wir das Haus der Sinne in Wiesbaden. Dort spielten wir ein Kennenlernspiel, das viel Freude in die Gruppe brachte. Danach erwarteten uns in zwei Gruppen viele interessante Stationen. Dann hatten wir etwas Freizeit und konnten im Haus frei herumlaufen. Es gab viele tolle Angebote wie zum Beispiel: Kerzenziehen, den Dunkelgang, eine Dunkelbar und noch andere tolle Sachen.

Dann trafen wir uns und fuhren mit dem Bus in das Kreisjugendhaus Kell am See. Dort durften wir unsere Zimmer beziehen und uns vergnügen. Anschließend gab es ein leckeres Abendessen. Darauf trafen wir uns im Gruppenraum und teilten uns in die Spongebobgruppe, die Patrickgruppe, die Sandygruppe und in die Mr. Krabs Gruppe ein. Dann war Nachtruhe und der erste anstrengende Tag ging zu Ende.

Am nächsten Tag gab es ein leckeres und stärkendes Frühstück. Danach hatten wir Freizeit im Haus. Nach ca. einer Stunde trafen wir uns im Eingang und machten eine sehr Interessante Dorfrallye und anschließend gab es ein schmackhaftes Mittagessen. Nachmittags gab es ein großes Völkerballturnier auf dem Mehrzweckplatz. Dann beendeten wir den Tag mit einem Essen, einem Film und einer Abschlussrunde.

Der nächste Tag startete wie der Montag. Anschließend hatte man die Möglichkeit Fußball zu spielen. Dann gab es Mittagessen und danach machten wir ein Fußballturnier. Es wurde ganz schön heiß. Anschließend bastelten wir tolle Sachen, spielten noch ein Spiel und danach gab es Abendessen. Anschließend veranstalteten wir einen lustigen Abschlussabend mit vielen tollen Möglichkeiten.

Mittwochs gab es Frühstück, danach packten wir unsere Koffer und spielten tolle Gruppenspiele. Dann holten unsere Eltern uns auch schon wieder ab. Die Freizeit hat uns sehr gut gefallen und es ist schade, dass sie nur drei Tage gedauert hat.

Marie Wallrich & Leon Orlik